Vor dem Eröffnungstag

Die letzten Vorbereitungen gingen tagelang bis in die Nachtstunden. Eine „Biokern“-Freundin hat genialerweise die riesigen Fensterscheiben geputzt-profimäßig! Firma Werbe-Rupprecht beklebte die Scheiben und montierte das Ladenschild. Da war FRAU MÜLLER endlich für alle sichtbar. Die letzten Tage saßen wir dann, um alle gelieferten Produkte auszupreisen, Schildchen zu schreiben. Helfende Hände fielen wirklich wie ein Wunder „vom Himmel“. das war ein Glück! Dann kam die letzte Nacht: Die frische Käsetheke richtete ich mit einer erfahrenen Bio-Ladnerin aus Dresden ein. Und kurz vor Mitternacht brachte die Töpferin das „Frau Müller-Geschirr“, frisch aus dem Ofen. Die anderen tausend Dinge zähle ich nicht weiter auf. Nur so viel, ich hatte trotz Schlafmangel viel Energie! Denn mit vielen Freunden, die halfen, war alles letztendlich zu schaffen.